3rd International Conference on Mobility as a Service – ICoMaaS

KIT-IFV
Gabriel Wilkes und Tim Wörle auf der Konferenz ICoMaas
KIT-IFV
Anreise per Fähre

Von 29. bis 30. November 2022 fand die dritte Ausgabe der Konferenz ICoMaas in Tampere (Finnland) statt. Auf der Konferenz wurden die verschiedenen Facetten des Themenfelds „Mobility as a Service“ betrachtet. Tim Wörle und Gabriel Wilkes präsentierten aktuelle Forschungsarbeiten des KIT-IFV aus den Bereichen Mobilitätspakete/-budgets und autonome Kleinbusse. Dem fachlichen Teil der Konferenz ergänzte ein Abendessen in einem kulturellen Zentrum Tamperes. Die Anreise erfolgte per Zug und Fähre via Stockholm. Vielen Dank für interessante Erkenntnisse aus neuen Forschungsarbeiten und den wissenschaftlichen Austausch.

Tim Wörle, Benedikt Nell, Milan Schmitt, Martin Kagerbauer, Peter Vortisch: Mobility Packages, its Users and Implications for Transport Planning - a Latent Class Analysis

Gabriel Wilkes, Lukas Barthelmes, Martin Kagerbauer, Peter Vortisch: Who uses and is willed to use autonomous minibuses? – Findings from an on-demand, level 4 service in Karlsruhe, Germany.

Summer School 2022: Informationsmanagement für öffentliche Mobilitätsangebote

init AG
Teilnehmende der Summer School 2022 bei der Exkursion zur init AG

In Zusammenarbeit mit dem VDV (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen) sowie den Unternehmen init AG und IVU Traffic Technologies AG veranstaltet das Institut für Verkehrswesen jeden Sommer die Vorlesung „Informationsmanagement für öffentliche Mobilitätsangebote“. Teilnehmende waren neben Studierenden auch mehrere Personen aus unterschiedlichen Verkehrsbetrieben in Deutschland. Im Zuge der Veranstaltung wurden zu verschiedensten Themen des ÖPNV Hintergründe vermittelt und mit den aus der Praxis kommenden Vortragenden diskutiert.

Nach einer Einführung in die rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen wurden die notwendigen Planungen und der Betrieb in Verkehrsunternehmen sowie Verkehrssteuerung und Qualitätssicherung thematisiert. Dabei wurde stets der Bezug zur jeweiligen Technik und den erforderlichen IT-Systemen hergestellt und erörtert, wie ebendiese die öffentlichen Mobilitätsangebote gewährleisten können.

Zusätzlich zu den umfassenden theoretischen Kenntnissen, die vermittelt wurden, gab es auch viele praxisbezogene Einblicke. Hierbei waren die Erfahrungen der Referenten sowie die gemeinsamen Exkursionen – Besuche bei der init AG und den VBK – besonders interessant und lehrreich.

6. mFUND-Konferenz in Berlin

KIT-IfV
Claude Weyland auf der mFUND-Konferenz 2022

Am 13. und 14. September 2022 fand in Berlin die 6. mFUND-Konferenz statt, an der Claude Weyland teilgenommen hat. Unter dem Motto „Dateninnovationen für eine umwelt- und klimafreundliche Mobilität“ wurden mFUND-Projekte vorgestellt, Projektergebnisse abgeschlossener Projekte präsentiert und Wissen ausgetauscht. Ein Highlight war der 4. BMDV Startup-Pitch, der von Bundesminister Dr. Volker Wissing eröffnet wurde. Neun Teams haben Ihre Ideen und Lösungen vorgestellt und um Preisgelder gepitcht. Vielen Dank an das gesamte mFUND-Team für die interessante Veranstaltung und den spannenden Austausch.

Aktuell forscht das IfV in den vom mFUND geförderten Projekten U-SARAH live und NN-FAND.

Silber beim 21. eGovernment-Wettbewerb

Konstantin Gastmann
(v. l. n. r.) Marina Zöfeld, René Binnewerg, Dr. Melanie Mergler bei der Preisverleihung des eGouvernement-Wettbewerbs

Bei dem 21. eGovernment-Wettbewerb wurde das Projekt #transmove – KI-gestützte Stauprognose, bei dem das IfV seit April 2022 beteiligt ist, in der Kategorie „Bestes Projekt zum Einsatz innovativer Technologien und Infrastrukturen 2022“ mit Silber ausgezeichnet. #transmove verfolgt das Ziel, ein Prognosetool für Planerinnen und Planer sowie weitere Nutzende zu entwickeln. Dabei wird neben einer Kurzfristprognose, zur Echtzeitoptimierung der Verkehrsflüsse, eine strategische Langfristprognose entwickelt. Diese ermöglicht eine Vorhersage der verkehrlichen Wirkungen planerischer Maßnahmen. Hierzu zählt beispielsweise der Bau zusätzlicher Fahrradwege oder das Einrichten von Baustellen. Zentrale Bestandteile der Langfristprognose werden durch das Institut für Verkehrswesen mit einem agentenbasierten Verkehrsnachfragemodell (mobiTopp) entwickelt.

Exkursion zum Container-Terminal von Contargo

KIT-IfV
Gruppenfoto

Nach längerer Corona-Pause durften wir in diesem Sommer wieder mit einer Gruppe Studierender im Rahmen der Vorlesung „Güterverkehr“ das trimodale Container-Terminal von Contargo in Wörth am Rhein besuchen. Zunächst wurden wir über das Terminalgelände geführt und konnten hautnah den Umschlag der Container zwischen Schiene, Straße und Wasser erleben. Es war sehr spannend, einen Einblick in die Arbeitsabläufe und Aufgaben an einem Containerterminal zu erhalten. Gerade in den aktuellen Zeiten waren die Zusammenhänge globaler Logistikketten spürbar, denn die Auswirkungen durch den Lockdown in China und dem damit verbundenen Stau in der Abfertigung von Containerschiffen in chinesischen Häfen, war auch in Wörth nicht zu übersehen. Im Anschluss an die Führung haben die Studierenden noch eine Einführung in das Unternehmen Contargo bekommen und hatten ausreichend Zeit, Fragen zu stellen. Vielen Dank, an das gesamte Team von Contargo in Wörth, das diese spannende Exkursion möglich gemacht hat.

Round Table: "Mobilität 2050 nachhaltig gestalten"

Round Table des DVWG Jahresverkehrskongresses

„Wie kann man Mobilität 2050 nachhaltig gestalten?“ war das Motto der von Frau Prof. Reutter moderierten Podiumsdiskussion am Nachmittag des DVWG Jahresverkehrskongresses 2022. Ein Anliegen der Organisator*innen war es im Rahmen der Veranstaltung auch Nachwuchswissenschaftler*innen eine Bühne zu geben und die persönlichen Ideen und Gedanken zu teilen. Unsere Kollegin Nadine Kostorz diskutierte mit Dr.-Ing. Kerstin Rosenberger (PD – Berater der öffentlichen Hand), Nicolas Rückert (TU Hamburg) und Patrick Mayregger (Bergische Universität Wuppertal) sowie den über 150 Teilnehmer*innen der Tagung über mögliche Strategien und Visionen Klimaneutralität und Mobilität zu vereinen. Alle Teilnehmer*innen brachten Ideen aus der eigenen Forschung mit, welche die Bandbreite von mikroskopischer Verkehrsnachfragemodellierung und neuen Mobilitätsdiensten über Lastenräder und Personengüterverkehr hin zur Optimierung in der Logistik abdeckten.

10th Symposium der European Association for Research in Transportation

hEART
Gruppenfoto HEART 2022

Lisa Ecke hat das Institut für Verkehrswesen auf dem diesjährigen 10. Symposium der European Association for Research in Transportation (hEART) vertreten. Die hEART fand vom 01-03.06.2022 in Leuven, Belgien, statt und wurde von der KU Leuven und der University of Luxembourg organisiert. Lisa Ecke stellte ihren Beitrag “Machine learning-based framework for data reviewing of a national household travel survey” vor, in welchem die Möglichkeiten der automatischen Datenüberprüfung im Deutschen Mobilitätspanel (MOP) kritisch diskutiert wurden.

- Ecke, L.; Magdolen,M.; Jaquart, S.; Vortisch, P.: Machine learning-based framework for data reviewing of a national household travel survey

Exkursion nach Strasbourg

KIT-IfV
Präsentation von „Deux Rives“ in Point COOP
KIT-IfV
(v.l.n.r.) Eric Chenderowsky, Prof. Dr.-Ing. Anke Karmann-Woessner und Studierendengruppe im Centre administratif - Ville et Eurométropole de Strasbourg

Mit der Vorlesung Stadtmanagement von Prof. Dr. Anke Karmann-Woessner, Leiterin des Stadtplanungsamtes Karlsruhe, wurde am 20. Mai 2022 eine Exkursion nach Strasbourg (Frankreich) durchgeführt. Zunächst gab Eric Chenderowsky, Direktor der Direction Urbanisme et Territoires der Eurometropole Strasbourg, eine Übersicht über die geschichtliche Entwicklung der Stadt und die aktuellen stadtplanerischen Herausforderungen. Anschließend wurde das Projekt Deux Rives vor Ort besucht, die Gruppe des KIT-IFV bekam einen detaillierten Einblick in dieses große städtebauliche Vorhaben durch das Projektteam (Simon Boichot). Zum Schluss wurden weitere aktuelle städtebauliche Tätigkeiten in der Innenstadt von Strasbourg besichtigt.

„Fußgänger, Autos, Ampeln“ – Der Alltag von Verkehrsingenieurinnen – GirlsDay am IfV am 28.04.2022

KIT-IfV
Simulationsmodell

Auch dieses Jahr fand am 28.04.2022 wieder ein gelungener GirlsDay am IfV statt. Die Veranstaltung wurde aufgrund der Pandemie erneut in einem digitalen Format umgesetzt. Die Schülerinnen konnten an diesem Tag Einblicke in die Arbeit von Verkehrsingenieurinnen am IfV gewinnen. Vorgestellt wurden Fragestellungen der empirischen Mobilitätsforschung, die durch die Teilnahme an einer Mobilitätsumfrage gleich praktisch aufgegriffen werden konnten. Außerdem wurde gemeinsam eine kleine Simulation eines Fußgängerüberwegs erarbeitet, um Einblicke in den Bereich der Verkehrstechnik zu geben. Im Austausch zwischen Schülerinnen und Forscherinnen wurde schnell klar, dass das Verkehrsingenieurwesen für Frauen genauso wie für Männer ein spannendes Berufsfeld darstellt.

Institutsklausur 2022

KIT-IfV
Diskussion im Plenum

Nachdem aufgrund der COVID-19 Pandemie in den letzten zwei Frühjahren Maßnahmen zur Minimierung physischer Kontakte praktiziert wurden und folglich keine Klausurtagung stattfinden konnte, kamen in diesem Frühjahr am 11. Und 12. April 2022 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Verkehrswesen für eine Klausurtagung im Bildungshaus St. Bernhard in Rastatt zusammen. Vor allem für die Neuzugänge der letzten Monate war es spannend, das Institut genauer kennenzulernen. Schwerpunkt der Klausur war das Thema Instituts-Governance. An zwei Tagen konnte dieses Thema diskutiert und Meinungen und Standpunkte dazu ausgetauscht werden.

12th International Conference on Transport Survey Methods

KIT-IfV
IfV-Mitarbeiter:innen auf der ISCTSC

Sieben MitarbeiterInnen des IfV stellten auf der „12th International Conference on Transport Survey Methods“ (ISCTSC) vom 20.-25. März 2022 ihre Forschungsergebnisse vor. Die ISCTSC fand, nach mehrfacher Verschiebung aufgrund der COVID-19 Pandemie, in Praia de Porto Novo, Portugal mit mehr als 100 internationalen Mobilitätserhebungs-ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis statt.

Die Konferenz war in Form von Workshops organisiert. In einer angenehmen Arbeitsatmosphäre wurde über fünf Tage an vielfältigen und aktuellen Themen im Bereich der Erhebungsmethodik gearbeitet und Empfehlungen für Wissenschaft und Praxis entwickelt. Miriam Magdolen und Martin Kagerbauer leiteten den Workshop Measuring Attitudes and Perceptions in Large Scale (Quantitative) Surveys. Bastian Chlond führte durch den Workshop How to collect and use longitudinal data?. Darüber hinaus war Lisa Ecke Teil des ExpertInnenpanels der COVID-19 Plenary Session.

Insgesamt wurden dreizehn Beiträge unter Beteiligung des IfV im Rahmen von Vorträgen und Postern auf der Konferenz vorgestellt:

  • Checking data quality of longitudinal data: Lisa Ecke, Tim Hilgert, Miriam Magdolen, Bastian Chlond, Peter Vortisch
  • State-of-the-art of longitudinal travel surveys – A comparison of the MOP and MPN: Mathijs de Haas, Lisa Ecke, Bastian Chlond, Sascha Hoogendoorn-Lanser, Peter Vortisch
  • Social aspects of long-distance travel - a study of two survey designs: Sascha von Behren, Maike Puhe, Miriam Magdolen
  • Home deliveries and their impacts on travel: Capturing shopping behavior and attitudes towards shopping in a travel behavior skeleton approach: Lisa Bönisch, Sascha von Behren, Bastian Chlond, Peter Vortisch
  • Time-Usage during Activities and Trips - Potentials for Analyzing Future Travel and Activity Behavior: Martin Kagerbauer, Juliane Stark, Sascha von Behren, Gabriel Wilkes
  • Mixed-method approach to compare travel surveys for individual matching: Sascha von Behren, Bastian Chlond, Lukas Barthelmes, Aline Heinze, Peter Vortisch
  • Response bias in Likert-style psychological items – an example from a large-scale travel survey in China: Miriam Magdolen, Sascha von Behren, Jan Vallée, Bastian Chlond, Peter Vortisch
  • How late-reporters affect the overall data quality in longitudinal panel surveys – Experiences of the German Mobility Panel: Lisa Ecke, Bastian Chlond, Peter Vortisch
  • Identifying and understanding long-distance travel demand by combining official transport statistics and survey data: Angelika Schulz, Miriam Magdolen, Bastian Chlond, Tobias Kuhnimhof, Katja Köhler
  • Benefits and Limits of Stated Choice Surveys with New Transport Modes to Model Future Travel Behavior: Gabriel Wilkes, Michael Heilig, Birgit Mack, Karolin Tampe-Mai, Eugen Diesch, Jens Schippl, Martin Kagerbauer
  • Methodological Challenges for Measuring Behavioral Changes in a Longitudinal Travel Survey Under Pandemic Conditions: Lisa Ecke, Bastian Chlond, Martina Führer, Christian Jödden, Peter Vortisch
  • An open-source interactive travel diary for web-based trip reporting: Lukas Barthelmes, Jelle Kübler, Lisa Bönisch, Martin Kagerbauer, Peter Vortisch
  • Assessing the effect of combining different subsamples when analyzing the use of new mobility services: Tim Wörle, Nadine Kostorz, Martin Kagerbauer, Peter Vortisch

Online-Fachaustausch zur mikroskopischen Verkehrsflusssimulation von Autobahnverkehr

Die Autobahn GmbH des Bundes
U-SARAH

Montag, den 28.03.2022 von 14:00 bis 17:00 Uhr

Das mFUND-Projekt U-SARAH live beschäftigt sich mit der Optimierung der Steuerung von Streckenbeeinflussungsanlagen auf Autobahnen unter Umweltaspekten. Die Luft- und Lärmemissionen des Straßenverkehrs werden damit gesenkt, ohne den Verkehr unnötig auszubremsen. Ein wichtiger Baustein von U-SARAH live ist die Abbildung des Autobahnverkehrs inklusive verkehrsbeeinflussender Maßnahmen mittels mikroskopischer Verkehrsflusssimulation. In einem Fachaustausch wurden die Herausforderungen bei der Modellierung anhand von Impulsvorträgen thematisiert und mögliche Lösungsansätze diskutiert sowie Erfahrungen ausgetauscht. Wir blicken sehr zufrieden auf ein erfolgreiches Event mit vielen spannenden Beiträgen und Diskussionen zurück. Vielen Dank an alle Referent:innen und Teilnehmer:innen für den interessanten Austausch.

Weiter Informationen zum Fachaustausch finden Sie hier.

Digitaler ExpertInnenworkshop am 22.02 und 23.02.2022 und zwei weitere Jahre Deutsches Mobilitätspanel (MOP) am IfV

KIT-IfV
Präsentation aus dem ExpertInnen Workshop

Bei welchen Inhalten der MOP-Erhebung sollte mehr Kompatibilität mit den Erhebungen MiD, SrV bzw. KiD abgestrebt werden? Welche Themen sollten im Rahmen eines Zusatzfragebogens von den ProbandInnen erfragt werden? Wie sollte das MOP zukünftig weiterentwickelt werden und welche Chancen und Risiken sind damit verbunden?

Zum Abschluss des alten und zum Start des neuen Projektes „Deutsches Mobilitätspanel“ (MOP), welches seit 1994 jährlich im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) vom IfV bearbeitet wird, wurde am 22.02 und 23.02.2022 ein ExpertInnenworkshop durchgeführt. Mit insgesamt ca. 20 ExpertInnen aus der Mobilitätsforschung und dem BMDV wurden an zwei Nachmittagen sowohl inhaltliche wie auch methodische Ideen zur Weiterentwicklung des MOP angeregt und konstruktiv diskutiert. Dabei gliederten sich die Nachmittage in vier thematische Blöcke: Das MOP als Erhebung unter sich verändernden Anforderungen – Schnittstellen zu Mid, SrV, KiD, etc.; Zusatzfragebögen im MOP - Chancen und Themen für Zusatzerhebungen bei Probanden mit vorliegenden Informationen zum Mobilitätsverhalten; Studie zu Fahrleistung und Kraftstoffverbrauch - Elektro- und Hybrid-Pkw; Langfristige Sicherstellung der Qualität der MOP-Daten - Ansätze zur Modernisierung unter Sicherung der Kontinuität.

Die Stimmung war geprägt von interessierten Diskursen im Anschluss an die kurzen einleitenden Vorträge und einem angeregten Austausch der ExpertInnen in den Pausen, sodass wir sehr zufrieden mit der positiven Resonanz sind. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen ExpertInnen für den inspirierenden Austausch bedanken und hoffen, dass wir im neuen MOP-Projekt vieles davon anstoßen und bzw. umsetzen können. Weitere Informationen zum MOP finden Sie unter www.mobilitaetspanel.de.

RABus Umfrage

ZF AG/RABus
RABus Shuttle

Im Rahmen des Forschungsprojekts RABus "Reallabor für den Automatisierten Busbetrieb im ÖPNV in der Stadt und auf dem Land" analysiert das Institut für Verkehrswesen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die zukünftigen Einsatzmöglichkeiten von autonomen Kleinbussen. Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg fördert das Projekt mit 14 Mio. Euro.

Nun wird Ihre Unterstützung benötigt! Durch die Teilnahme an dieser Umfrage können Ihre Bedürfnisse bei der Weiterentwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs berücksichtigt werden. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 15 Minuten. Vielen Dank!

Hier geht es zur Umfrage.

MOIA Projektabschluss

MOIA
Simulation MOIA

„On-Demand-Verkehrsangebote nützen der Verkehrswende!“ Das können wir nach Abschluss der MOIA-Begleitforschung durch Verkehrssimulation belegen. Ridepooling kann dabei helfen, den Autoverkehr in der Stadt zu reduzieren. Neben dem Ergebnisbericht haben wir Ende 2021 auch einen Methodenbericht zur Simulationsstudie veröffentlicht, in dem alle Hintergründe des entwickelten Modells im Detail erläutert werden. Die KIT Pressemitteilung findet man hier.